Der Traum - Leseprobe
Das Zwitschern, Piepsen, Singen der Vögel zieht deinen Geist aus deinem Traum in das Hier und Jetzt. Und genau so wie Dein Geist auftaucht aus deinem Traum, so verblassen und schwinden die Bilder in deinem Kopf.
Bilder von harten Schwänzen und süssen, saftigen Fötzchen. Du kommst im Hier an.
Spürst, dass du warm und weich in deinem Bett liegst. Spürst deine Haut unter der Bettdecke, wenn du Dich leicht bewegst. Spürst, wie die Bettdecke dich streichelt. Oh ja, sie streichelt dich, dich und deinen dicken, harten, pulsierenden Penis, der sich reckt und streckt und hart auf deiner Bauchdecke liegt. Auch deine Nippel werden von der Bettdecke gestreichelt. Hart richten sie sich empor, wollen mehr, immer mehr! Und von diesem Traum noch in völliger Geilheit zurück gelassen beginnen deine Hände, deine Fingerkuppen über deine Haut zu streichen. Erstaunlicherweise bist du heute morgen in der Lage dir selbst eine Gänsehaut anzurichten.
Aber das Zentrum deiner Lust, in deinen Lenden, zwischen deinen Schenkeln schreit nach Deinen Händen. Schreit nach Berührung, nach: „Komm, gib s mir!“ und so gleitet deine rechte Hand über deine Eier, die sich schon eng und prall zusammen gezogen haben vor Lust. Und du umfasst deinen harten Schaft – seufz – ja er liegt gut in deiner Hand und du berührst ihn so wie du es brauchst! In der Geschwindigkeit die du jetzt brauchst. Und Du gibst dir alles, alles was diesen Morgen zu einem entspannten, kurzen Ende bringt. Denkst Du....